Projektleitung

Univ.-Prof. Dr. med. Michael Dreher, Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin (Med. V)
Dr. med. Jens Spiesshoefer, Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin (Med. V)
Binaya Regmi

Beteiligte

cand. med. Mehdi Senol, Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin
cand. med. Oskar Gorol, Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin
cand. med. Jonathan Geppert, Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin
PD Dr. med. Christian Cornelissen, Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin (Med. V)

Projektbeschreibung

Im Rahmen dieser Studie soll die Atemmuskelfunktion intensivmedizinisch betreuter PatientInnen während und nach der Beatmung im stationären Aufenthalt im Kontext des klinischen Verlaufs präzise untersucht und quantifiziert werden.

Anhand der so erhobenen Daten soll ein Modell der Ventilator Induced Diaphragm Dysfunction erstellt werden, das präzisere Rückschlüsse auf Ausmaß, Pathophysiologie, Determinanten und mögliche Reversibilität dieser zulässt. Die so gewonnen Erkenntnisse sollen als Grundlage für zukünftige Optimierungen der Beatmungstherapie sowie der Entwicklung neuer Therapieinterventionen dienen. Für PatientInnen könnte so eines Tages durch diese Erkenntnisse die Weaning Phase verkürzt und die gesamte Prognose verbessert werden.

Forschungsschwerpunkte

Beatmungsmedizin

Atemmuskelfunktion,

Weaning