Univ.-Prof. Dr. med. Rita Schmutzler
Stiftungsprofessorin der Deutschen Krebshilfe
Direktorin, Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Universitätsklinikum Köln
Direktorin, Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Universitätsklinikum Köln

Ausbildung und beruflicher Werdegang
Seit 2012 | Direktorin des Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs am Universitätsklinikum der Universität zu Köln |
Seit 2003 | Universitätsprofessorin und Leiterin des Schwerpunktes Familiärer Brust- und Eierstockkrebs an der Frauenklinik der Universität zu Köln |
Seit 1994 | Aufbau und Leitung des Zentrums Familiärer Brust- und Eierstockkrebs an der Frauenklinik der Universität Bonn |
1979-1984 | Studium der Humanmedizin und Promotion an der Universität Bonn |
Wissenschaftlicher Werdegang
Seit 2005 | Koordinatorin der 15 Zentren für Familiären Brust- und Eierstockkrebs in Deutschland |
2003 | Stiftungsprofessorin der Deutschen Krebshilfe für Molekulare Gynäko-Onkologie an der Frauenklinik der Universität zu Köln |
1997 | Habilitation im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe zu dem Thema Molekulargenetische Alteration beim sporadischen Mammakarzinom |
1994-1997 | DFG-Habilitationsstipendium |
Seit 1994 | Leiterin mehrerer Drittmittel-geförderten Projekte zur Identifikation und diagnostischen, präventiven und therapeutischen Bedeutung Brustkrebsassoziierter Risikogene durch die Deutsche Krebshilfe, die Deutsche Forschungsgemeinschaft und das BMBF |
1989-1990 | DFG-Stipendium zum Thema Genvarianten des Östrogenrezeptors beim Mammakarzinom, Mount Sinai Medical School, New York (USA) |
Gremien und Ehrenämter
Seit 2011 | Leiterin der Arbeitsgemeinschaft Erbliche Tumorerkrankungen (AET) der Deutschen Krebsgesellschaft |
2010-2012 | Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe |
Seit 2010 | Mitglied der Zentralen Ethikkommission der Bundesärztekammer |
Seit 2009 | Mitglied des Expertengremiums zum Nationalen Krebsplan |
Seit 2008 | Gründungsmitglied der Selbsthilfe-Gruppe "BRCA-Netzwerks zur Hilfe bei familiärem Brustkrebs und Eierstockkrebs" |
Seit 2007 | Mitglied der S3-Leitlinienkommissionen für Brustkrebsfrüherkennuing der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft |
Seit 2004 | Mitglied im Fachausschuss der Deutschen Krebsgesellschaft |
Seit 2002 | Mitglied der AGO Mamma der Deutschen Krebsgesellschaft |
Forschungsschwerpunkte
Gynäkologische Onkologie, speziell Molekulargenetik des Mamma- und Ovarialkarzinoms, hereditäre gynäkologische Tumorerkrankungen, Krebsprävention