Translational Neurosciences

 

Der Schwerpunkt „Translational Neurosciences“ befasst sich mit emergenten Phänomenen wie neuronaler Plastizität mittels Computational Neurosciences, Emotion und Kognition sowie Sensorik und Motorik, aber auch mit der Regulation psychotischer und neurodegenerativer Erkrankungen.

Über die Jülich Aachen Research Alliance, kurz JARA, besteht eine enge Kooperation zum Forschungszentrum Jülich, durch die die dortige Forschungsinfrastruktur und -programmatik den beteiligten Kliniken vollständig offen steht.

Dieser Schwerpunkt soll in Zukunft die große Bildgebungskompetenz verstärkt mit molekularen Konzepten, beispielsweise im IRTG 2150, sowie mit Computational Neurosciences verbinden. Die Computational Neurosciences bilden ebenfalls die Spanne von der molekularen bis hin zu systemischen Perspektiven ab und beschäftigt sich mit der Simulation neuronal relevanter Proteine ebenso wie mit Machine learning-Ansätzen in großen Bildgebungsdatensätzen.

Quelle: http://www.medizin.rwth-aachen.de/cms/Medizin/Forschung/Profil/Schwerpunkte/~rlxs/Translational-Neurosciences/, Stand: 19.09.2018