Labor-Aufbau eines extrakorporalen Kreislaufs unter Einschluss humaner Nabelschnüre zur Durchführung von in-vitro Kanülierungen und zur Gewinnung von Labor-Parametern der extrakorporalen Oxygenierung

 

Projektleitung

Dr. med Mark Schoberer
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion Neonatologie

Beteiligte

Inst. für angewandte Medizintechnik, Lehr- und Forschungsgebiet Kardiovaskuläre Technik, RWTH Aachen
PLS-Konsortium


Projektbeschreibung

Das EU-geförderte Perinaltal-Life-Support (PLS) Projekt optimiert technische Grundlagen extrakorporaler Lebenserhaltungssysteme für Frühgeborene. Das Teilprojekt CORDULA identifiziert und untersucht Kanülen zur Verbindung von extrakorporalen künstlichen Organen über die Nabelschnur (CORD cannULA). Es nutzt den Laboraufbau eines extrakorporalen Kreislaufs unter Einschluss humaner Nabelschnüre und Plazentablut.

Forschungsschwerpunkte

  • Evaluation von Gefäßkanülen bezüglich Widerstand, Strömungseigenschaften, Thrombogenität, Traumatogenität und Dauerhaltbarkeit.