Rolle der microRNA für die perinatale Outcome-Prädiktion bei Schwangerschaften mit plazentarer Dysfunktion

 

Leitung

PD Dr. med. Oliver Graupner, Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin

Projektbeteiligte

Prof. Dr. med. Elmar Stickeler, Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin
PD Dr. rer. nat. Jochen Maurer, Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin
Prof. Dr. med. Christian Enzensberger, Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin

Projektbeschreibung

Die microRNA spielt eine Rolle in der Pathophysiologie Plazenta-assoziierter Erkrankungen (Präeklampsie/Fetale Wachstumsrestriktion). Änderungen von microRNA-Konzentrationen lassen sich im Blut von Schwangeren mit plazentarer Dysfunktion nachweisen. Die microRNA hat das Potential zu einem komplementären Biomarker in der Diagnosestellung, Schweregradbeurteilung und Prädiktion des perinatalen Outcome bei Schwangerschaften mit einer plazentaren Dysfunktion. Ziel des Projekts ist es, die Rolle der microRNA in der Prädiktion eines ungünstigen perinatalen Outcome zu untersuchen um perspektivisch u.a. das Entbindungsmanagement zu optimieren.

Forschungsschwerpunkte

  • Plazentare Dysfunktion
  • Fetale Wachstumsrestriktion
  • Präeklampsie
  • Pränatale Ultraschalldiagnostik
  • Fetale Echokardiographie
  • Feto-maternale Dopplersonographie
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